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Buxheimer Orgelbuch

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Joseph Kelemen
Orgel (Anonymus) ca. 1425, St. Andreaskirche, Soest-Ostönnen Ebert-Orgel 1558, Hofkirche Innsbruck

Artikelnummer: OC645 Categorie:

Omschrijving

Das Buxheimer Orgelbuch
Joseph Kelemen
Orgel (Anonymus) ca. 1425, St. Andreaskirche, Soest-Ostönnen Ebert-Orgel 1558, Hofkirche InnsbruckDas Buxheimer Orgelbuch ist mit mehr als 250 Stücken die umfangreichste Tastenmusik-Sammlung vor 1600. Entstanden um 1460 (spätestens 1470), wurde das Manuskript bis 1883 im Kartäuserkloster von Buxheim an der Iller (Schwaben, südlich von Ulm) aufbewahrt. Nach einer Versteigerung gelangte die Handschrift in die Staatsbibliothek München.
Joseph Kelemen, Experte für historische Orgeln und besonders der deutschen Orgelmusik vor 1700,

hat für diese Einspielung zwei verschiedene Instrumente ausgewählt.
Die Orgel eines anonymen Erbauers in der St. Andreaskirche in Soest-Ostönnen geht in ihren ältesten Bestandteilen auf die Zeit vor 1425 zurück. Damit ist sie eine der ältesten spielbaren Orgeln der Welt. Johann Patroclus Möller wurde 1721-22 mit der Erweiterung betraut.
Die Orgel der Innsbrucker Hofkirche wurde 1558 von Jörg Ebert aus Ravensburg gebaut. Sie ist ein Renaissance-Instrument, das mit seinem auf 4’-Basis gebauten Rückpositiv noch Merkmale aus der Gotik aufweist. Sie befindet sich im Schwalbennest an der Seitenwand des Chorraumes.